Mittwoch, 28. September 2011

NMS Schwechat wurde ausgezeichnet!

Unser Schulsystem muss sich mit den besten in Europa messen und auf die neuen Anforderungen mit Flexibilität und einer modernen Lehr‑ und Lernkultur reagieren.
Wir sind auf einem guten Weg. Innovative Unterrichts‑ und Schulprojekte sind ein Element, um Schule in Österreich zu verbessern.
Ich freue mich, Ihre herausragenden Ideen und Projekte mit dem IMST‑Award auszuzeichnen und einer breiten Öffentlichkeit vorstellen zu können.
htps://www.imst.ac.at/award2011


Freitag, 23. September 2011

NAWI 3a / 3d besuchte am 23.9.2011 das Naturhistorische Museum!

Internationales Jahr der Chemie im Naturhistorischen Museum:
Die Chemie, die sich hinter vielen alltäglichen Naturphänomenen verbirgt, wird in jedem Schausaal an einem Beispiel erklärt:



Salz spielt eine lebenswichtige Rolle für den Wasserhaushalt, Verdauung, den Aufbau der Knochen oder das Nervensystem. Ohne Salz gäbe es keine Nervenimpulse!
Den größten Goldklumpen der Erde („Nachbau“) durften wir auch bewundern!


Die Farbe mancher Mineralien ist von der Art der Atome abhängig. Im Türkis und im Malachit ist Kupfer für die Farbe verantwortlich! Chrom bewirkt die rote Farbe eines Rubins, Eisen und Titan führen zur blauen Farbe des Saphirs.




Giraffen mögen Akazienblätter. Die Akazienblätter wehren sich, indem sie Bitterstoffe erzeugen, die der Giraffe nicht schmeckt! Zugleich setzt die Akazie Botenstoffe frei, die durch den Wind den anderen Akazien zugetragen werden. Diese produzieren – gewarnt durch die Botenstoffe – ebenfalls Bitterstoffe, welche die Giraffen abschrecken!

Daraus haben die Giraffen gelernt: Wird gegen den Wind gefressen, dann können sich die Akazien nicht gegenseitig warnen – die Blätter schmecken weiter vorzüglich! Chemie erklärt, warum!

Pieber Harald

Dienstag, 20. September 2011

NAWI 3b/3c im Naturhistorische Museum (19.9.2011)!

alles natur – alles chemie

Die Chemie, die sich hinter vielen alltäglichen Naturphänomenen verbirgt, wird in jedem Schausaal an einem Beispiel erklärt:

Was es mit blauem Blut auf sich hat, erfährt man bei den Schnecken… Manche Weichtiere enthalten den blauen Blutfarbstoff Hämocyanin! Injiziert man es einem Menschen, so kann damit die Immunabwehr gesteigert werden! Der Blutfarbstoff der „Kalifornischen Schlüssellochschnecke“ ruft darüber hinaus spezifische Antikörper gegen Harnblasenkrebs hervor!





Weiters wird erklärt, warum Giraffen gegen den Wind fressen, was macht der Hirsch im Zwetschkenfleck…












Pieber Harald

Mittwoch, 14. September 2011

Schulbeginn: Woche des „Sozialen Lernens“ an der NMS-Schwechat (5.9.2011 – 9.9.2011)

Miteinander respektvoll, rücksichtsvoll und verantwortungsvoll umzugehen, kann gelernt werden.


Soziales Lernen bietet eine Entwicklungschance für jede Persönlichkeit. Diese sollte möglichst früh sowohl auf der individuellen als auch auf der gesellschaftlichen Ebene gezielt gefördert werden - es ist ein lebensbegleitender Lernprozess.




Siehe Homepage: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

Pieber Harald